Willkommen in der Braumanufaktur!

In unserer Braumanufaktur brauen wir seit 1823 unsere Bierspezialitäten mit viel Liebe,regionalen Zutaten und heute mit modernster Technik.
Nicht umsonst werden unsere Bierspezialitäten seit Jahrzehnten mit den höchsten nationalen und internationalen Auszeichnungen prämiert.

Mit über 15 Biersorten bieten wir ein erfrischendes Sortiment, das im Brauland Deutschland seinesgleichen sucht.

Das bedeutet große Leidenschaft.

Wir brauen unser Bier mit Sorgfalt und Hingabe. Unsere Mühe gilt dem herrlichen Geschmack unserer Spezialitäten.
Wir tun gern, was wir tun. Unser Lohn ist es, wenn unser Bier auch Ihr Bier ist.

Das bedeutet hohe Kunst und beste Rohstoffe.

Wir brauen mit Kompetenz und mit modernster Technik. Wir arbeiten mit wertvollen Zutaten aus unserer Region.
Mit der wunderbaren Braugerste von der Schönbuchlichtung und dem Hopfen aus Tettnang und der Hallertau.

Unser Brauwasser kommt frisch von der Bodensee Wasserversorgung,
unser Malz von Schwabenmalz und Avangardmalz Grossaitingen,
dazu Spezialmalz von Malzfabrik Weyermann und Bestmalz
und zu guter Letzt Hopfen von JOH. BARTH & SOHN GmbH & Co. KG.

Der Erfolg ist die Qualität unseres Bieres.

Das bedeutet lange Geschichte.

Wir brauen seit fast zwei Jahrhunderten am selben Ort in der Tradition unserer Familie.
Die Verbundenheit zu unserer Region ist uns daher wichtig und das Vertrauen unserer Kunden ist unser höchstes Gut.

Brauthentisch bedeutet für uns leidenschaftliche Braukunst.
Seit 1823.

Unsere Historie


1800 - 1950

1823 Gründung der Brauerei in Böblingen auf dem Marktplatz durch Karl Gottfried Dinkelaker, Biersieder und Stadtrat
1829 Verlegung der Brauerei an den Postplatz
1860 Die Söhne von Karl Gottfried Dinkelaker, Christian und Wilhelm, übernehmen die Brauerei
1873 Christian zieht als Privatier nach Stuttgart. 1888 gründet sein Sohn Carl die Brauerei Dinkelacker in der Tübinger Straße in Stuttgart. Ca. 1890 streicht Wilhelm streicht das „c“ aus seinem Namen und schreibt sich ab diesem Zeitpunkt „Dinkelaker“ wie sein Vater Karl Gottfried.
1891 Einführung von hellem Bier, nachdem seither nur dunkles Bier gebraut wurde
1898 Wilhelm Dinkelaker übergibt Brauerei und Gutsbetrieb an seine Söhne Wilhelm und Hermann
1902 Aufstellung eines 4-Geräte-Dampfsudwerkes
1903 Einführung des Flaschenbieres
1906 Einführung des Spezialbieres „Schönbuch Bräu”
1909 Zur Belieferung der Kundschaft stehen 17 Pferde und 1 LKW Daimler (4t) mit Anhänger (2t) bereit
1912 Aufstellung einer maschinellen Flaschenfüllerei
1932 Die Söhne von Wilhelm Dinkelaker, Wilfried und Max, treten in die Brauerei ein
1936 Kauf einer automatischen Fassfüllanlage
1943 Bei schweren Bombenangriffen auf Böblingen erleidet die Brauerei zum Glück nur geringe Schäden an Gebäuden und Maschinen
1949 Fritz Habisreitinger, Schwiegersohn von Hermann Dinkelaker, übernimmt die Verwaltung der Brauerei

1951 - 2010

1952 Aufstellung einer kompletten neuen Sudhauseinrichtung
1959 Eintritt von Diplom-Braumeister Werner Dinkelaker, Sohn von Wilfried Dinkelaker
1961 Erstellung eines Flaschenkellerei-Gebäudes mit einer neuen Flaschenfüll-Anlage
1966 Neubau eines Malzsilos und einer Fasskellerei
1979 Neubau des Gärkellers mit geschlossenem Gärsystem
1991 Erweiterung des Gär- und Lagerkellers für die Herstellung obergäriger Weizenbiere. Einführung der SCHÖNBUCH-Weizenbier-Spezialitäten
1992 Einrichtung eines großen Biergartens auf dem Brauereihof
1993 Neubau eines Verwaltungs- und Geschäftshauses am Postplatz
1994 Götz Habisreitinger übernimmt die Verwaltung der Brauerei
1996 Einbau einer neuen Edelstahlsudpfanne im Sudhaus
1997 Eintritt von Diplom-Braumeister Werner Dinkelaker jun.
1999 Erweiterung der Vollguthalle und des Abholmarktes
2000 Einführung der Weizenbierspezialität Polar Weizen
2001 Neubau des Gastronomiebetriebes Brauhaus beim Biergarten
2006 Bau des neuen Lagerkellers
2007 Modernisierung der Sudhaus- und Abfülltechnik
2007 Einführung von alkoholfreiem Hefeweizen als erste schwäbische Regionalbrauerei
2009 Umbau des Biergartens und der Brauhaus-Terrasse
Umbau des Schalanders und Vermietung an „Kulturnetzwerk Blaues Haus“
2010 Umbenennung der Schönbuch Bräu in „Schönbuch Braumanufaktur“ und Umsetzung des neuen Markenlogos (Forstmeister aus den 70ern)
Umstellung auf rein regionalen Braugerstenbezug
Einführung der saisonalen Bierspezialität „Schönbuch Doppelbock Hell“

2011 - Heute

2011 Anschaffung einer neuen KEG- Fassabfüllanlage und Kälteanlage
Eröffnung des „Brauhaus Schönbuch Stuttgart“
2012 Einführung der saisonalen Bierspezialität „Schönbuch Weizenbock“
2013 Anschaffung einer Hefepropagationsanlage zur Hefereinzucht
Einführung der Bierspezialität „Schönbuch Pale Ale“
2014 Umbau/Modernisierung des Schönbuch Braumarkts
Einführung des „Schönbuch Naturparkradler“
Eröffnung des „Brauhaus Schönbuch Calw“
2015 Auszeichnung mit dem „Bundesehrenpreis“ für langjährige herausragende Qualität
Erneuerung der Malzannahme und Wasserenthärtung, Anschaffung eines neuen Drucktanks
2016 Einführung der Bierspezialität „Schönbuch Jäger Spezial“ nach altem Vorbild der 70er Jahre
2018 Anschaffung einer Entalkoholisierungsanlage für alkoholfreies Weizen und Lagerbier
2019 Schönbuch Braumanufaktur braut erstmals 50.000 HL
Anschaffung einer neuen Flaschenwaschmaschine, Modernisierung und Erweiterung des Gärkellers
2020 Einführung von Cola Mix
Einführung der 0,33l Euro Flasche für Jäger Spezial und Cola Mix
2021 Anschaffung einer neuen Zentrifuge
2023 Götz Habisreitinger geht nach über 40 Jahren in den Ruhestand, bleibt der Brauerei aber als Berater erhalten
Tina Gatty ist ab 1. Januar die neue Geschäftsführerin an der Seite von Werner Dinkelaker